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Griechenland
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Ikaria 2000: Christos Raches, Langada, Nas
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bei einer Wanderung
ins Landesinnere
von Armenistís nach
Agíos Dimítrios in
Richtung Christós
Ráches erschließt
sich einem die
atemberaubende
wildromantische
Landschaft der
Insel Ikaría –
ein Genuss für
alle Freunde von
Flora und Fauna
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Langáda war im
16. Jh. der wich-
tigste Rückzugsort
für die Insulaner –
ca. 400 Häuser
standen hier einst
versteckt in den
Fels gebaut – es
sind heute noch
etliche erhalten:
oben sieht man
den Eingang zur
ältesten „Cafeteria“
der Welt, darunter
die prachtvolle
Inneneinrichtung
der kleinen Kirche
des Ortes
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Blick über einen
weiten Teil der
Nordküste Ikarías
mit den Stränden
Livádi und Mesachtí
nahe Armenistís
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vor allem den Nord-
westen und das
Innere der Insel
sollte man mög-
lichst zu Fuß
oder mit robusten
geländegängigen
Fahrzeugen er-
kunden, da die
„Straßen“ sich
dort oft als Kies-
oder Schotter-
pisten entpuppen
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am Beginn einer
Jeep-Tour „Wilder
Westen von Ikará“
liegt der vor we-
nigen Jahren er-
richtete Stausee
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Höhlenwohnungen
aus überhängenden
Granitfelsen dienten
den Bewohnern im
16. Jh. als Versteck
vor Piraten
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ein kleines Paradies:
die Strandbucht
Nas – hier mündet
das Flüsschen
Chálaris ins Meer
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traditionell beginnt
Christós Ráches aus
denselben Gründen
erst etwa 21 Uhr zu
erwachen – Läden
haben bis 3 Uhr offen
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nicht versäumen
sollte man in
dieser Bucht den
traumhaften
Sonnenuntergang
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das Kloster Moní
Evangelístrias ist
zwar verlassen,
liegt aber in male-
rischer Landschaft
über einer Klippe
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vom Artemis-Heilig-
tum in Nas sieht
man leider nur noch
die Fundamente
und einige Mauern
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